Helles Filmblut wird nicht nur zur Darstellung frischer Verletzungen und offener Wunden in Film- und Fernsehproduktionen angewandt, es kommt auch im Theater und zu Halloween, sowie im Karneval und auf Maskenbällen, in Verbindung mit Horrorkostümen zum Einsatz. Eine frisch blutende Wunde, beispielsweise nach einem Vampirbiss, steigert den Effekt Ihrer Kostümierung erheblich. Praktischerweise können Sie das Filmblut direkt aus der Flasche einfach auf die gewünschte Stelle tropfen lassen. Nachdem es abgetrocknet ist, wird es wischfest. Mit dem hellen Filmblut können Draculas, Vampire, Hexen und Zauberer ihrer Verkleidung optisch einen entscheidend gruseligen Akzent verleihen. Wie Umfangreich die Verletzungen gestaltet werden, bleibt der Phantasie des Monsters natürlich selbst überlassen. Das Kunstblut darf nie direkt im Auge angewandt werden. Grundsätzlich sollten Sie immer, wenn Sie Kunstblut verwenden, an einer unsichtbaren Stelle Ihrer Kleidung ausprobieren, ob sich das Filmblut auch wieder auswaschen lässt.