Als „Psychological Subtleties 2“ geschrieben wurde, verfügte Banachek über eine große Menge an zusätzlichem Material, darunter kommerzielle Routinen und Tipps von Freunden, die das Buch insgesamt zu umfangreich gemacht hätten, um in das Format der Serie zu passen. Obwohl „Psychological Subtleties 2“ als „Bestes Buch des Jahres 2007“ ausgezeichnet wurde, haben wir einiges aussagekräftiges Material zurückgehalten, mit der Absicht, einen inhaltlichen Begleiter der Reihe in einem separaten Buch zu veröffentlichen. Was Sie hier präsentieren, ist der Höhepunkt einer lebenslangen Forschung und Entwicklung, durch Live-Auftritte von Banachek mit Beiträgen einer vielseitigen Gruppe von Kollegen und Fachleuten aus der ganzen Welt, die den Wert und die Wirkung der Ideen aus dem ersten Buch verstanden haben.
Die Reihe „Psychologische Feinheiten“ wird von vielen als der ultimative Werkzeugkasten für den Mentalismus angesehen. Selten findet man einen Magier, besonders in der Mentalismus-Gemeinschaft, der nicht eine Idee, einen Trick oder eine Routine anwendet, die von Banacheks magischer Philosophie, Darbietungen oder Schriften inspiriert wurde.
Mit diesem dritten Buch inspiriert er die Leser weiterhin mit der Reihe „Psychological Subtleties“ , indem er zusätzliche frische und kreative Ideen sowie vollständige Routinen von ihm und seinen Freunden aus der ganzen Welt bietet. Hier finden Sie Routinen von Paul Alberstat, Sean Waters, Robert Domenech, Leonardo Silverio, Colin McLeod, Andrew Gerard, Marc Spelmann, Peter Nardi, Don Marco, Craig Leonard, Peter Arcane, Brad Henderson, Mark Roberts, Leo Boudreau und Jonathan Grant , Tony Binarelli, Docc Hilford, Kenton Knepper, Michael Murray, Richard Busch, Bryan Quinn, Francis J. Menotti, Ravi, Raj Madhok, Greg Arce, David Penn und Joseph Atmore.
Psychological Subtleties 3 verfügt über Dutzende Routinen voller Feinheiten und psychologischer Prinzipien für Ihren Mentalitäts-/Magie-Werkzeugkasten.
In der Einführung in die psychologischen Feinheiten 3 spricht der lebende Legende und internationale Mysterienmann David Berglas über seine Beziehung zu Banachek und seinen Respekt vor seinen Fähigkeiten.
Kapitel eins – Subtiler Umgang mit schwierigen Zuschauern: Wurde Ihr Auftritt schon einmal durch ein Mobiltelefon gestört? Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Zuschauer sich geweigert hat, die gewünschte Nummer/Karte/den Gegenstand preiszugeben? Wurden Sie schon einmal von einem Zuschauer absichtlich über seine Gedanken belogen? In diesem Kapitel geht es darum, die perfekte Leistungssituation zu verhindern und zu schaffen, damit Ihnen solche Situationen nie wieder passieren.
Kapitel zwei – Subtiles Schaffen der perfekten Situation: In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie in den ersten zwei Minuten einen perfekten Eindruck für den Rest Ihrer Show hinterlassen, äquivalente Feinheiten und außerdem zwei erstaunliche Prinzipien, mit denen Sie intim wirken Details über völlig Fremde. Warum funktionieren psychologische Feinheiten bei manchen Künstlern, bei anderen jedoch nicht? Banachek spricht in diesem Kapitel darüber, dass Überzeugung der Schlüssel ist. In diesem Kapitel erfahren Sie auch, wie Sie in Ihrem Auftritt politisch korrekte Aussagen nutzen können, um die Gedanken Ihres Freiwilligen zu beeinflussen, und eine wunderbare Pseudo-Erklärung für Ihr Publikum, wie Sie es dazu bringen können, an ein bestimmtes Gemüse zu denken.
Kapitel drei – Subtiles Verbal: Hier geht es um die verbale „doppelte Realität“ und darum, wie man gleichzeitig richtig und falsch liegt. Es geht auch darum, etwas so zu formulieren, dass es von Ihrem Freiwilligen anders verstanden wird als vom Publikum. Zu den Effekten aus diesem Kapitel gehört „Picture Perfect“, bei dem ein Betrachter die Farbe eines Hemdes, die Farbe seiner Augen, die Zeit auf einer Uhr und den Namen einer Person auf einem Bild beschreiben kann, ohne es jemals gesehen zu haben. „Ultimate Imagination“ ist eine Münzvisualisierungsroutine, bei der der Darsteller einem Zuschauer sagen kann, an welche unsichtbare Münze er denkt und welche Hand die Münze hält.
Kapitel 4 – Subtile Zeichnungen: Dieses Kapitel stammt aus Banacheks professionellem Repertoire und enthüllt einen seiner Lieblingstricks: das Grinsekatzen-Prinzip. Anhand dieses Effekts wissen Sie, wie ein Betrachter ein Bild in seinem Kopf zeichnet und auch die Tatsache, dass er ein wichtiges Detail in seiner Zeichnung ausgelassen hat. Neben anderen Effekten und Prinzipien lernen Sie in diesem Kapitel eine Mehrfachbildvervielfältigung kennen, eine weitere Bildvervielfältigung, bei der ausschließlich psychologische Feinheiten zum Einsatz kommen, und eine Routine, bei der der Darsteller ein von einem Zuschauer gezeichnetes Bild vorhersagt.
Kapitel fünf – Subtile Buchstaben: Dieses Kapitel greift Banacheks Prinzip auf, bei dem Zuschauer Buchstaben in einem Wort verwechseln und sich eines ausdenken, und schon weiß man, was es ist. Die ersten beiden Effekte heben dieses Prinzip auf eine neue Ebene, indem sie es Ihnen ermöglichen, nicht nur den Buchstaben, sondern auch Tiere, Orte, Menschen und andere spezifische Dinge zu kennen, die sich im Kopf des Zuschauers befinden. Das Kapitel endet mit einem sehr teuflischen Buchtest.
Kapitel 6 – Subtile Karten: In diesem Kapitel geht es darum, wie man verschiedene psychologische Prinzipien nutzt, um das Spielen von Karten zu erzwingen.
Kapitel sieben – Subtile Daten: Vier Zuschauer denken über ein Datum im Kalender nach. Der Darsteller identifiziert korrekt die Daten, an die drei Zuschauer denken, und schließt mit einer verblüffenden Enthüllung der Gedanken eines vierten Zuschauers. Dies wurde ursprünglich für 20,00 $ als Kentons Kalender verkauft. In diesem Kapitel werden außerdem zwei verschiedene Methoden zum Anzeigen des Wochentags in einem Kalenderjahr behandelt.
Kapitel Acht – Subtile Psychokinese: Wenn es um das Biegen von Metall geht, ist es unbedingt erforderlich, dass das Publikum sieht, wie der Teilnehmer die Psychokinese (PK) spürt. Möchten Sie den Zuschauern das Gefühl geben, heiß oder kalt zu sein, Klopfen/Berührungen zu spüren oder zu spüren, wie sich Metall in einer Tasche verbiegt? In diesem Kapitel geht es im Detail darum, wie man diese Eindrücke sowohl psychisch als auch physisch erzeugt.
Kapitel neun – Subtiles Telefon: Spielen Sie eine dramatische Partie Russisches Roulette, enthüllen Sie ein Lied, an das ein Zuschauer denkt, und entdecken Sie eine Lüge, während Sie am anderen Ende des Telefons sitzen.
Kapitel zehn – Subtile Zahlen: Dieses Kapitel greift Banacheks „Umkehr“-Pri auf